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BBK, DFV und vfdb stellen neues Lehr- und Bildungsangebot zum Thema Selbstschutz vor

Die gemeinsam von allen drei Partnern entwickelten Informationsblätter „Sicherheit durch Vorsorge – Naturgefahren im Fokus“ sind ein Ergebnis der Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK), dem Deutschen Feuerwehrverband (kurz: DFV) und der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (kurz: vfdb).

Die Beteiligten haben sich 2022 darauf geeinigt, gemeinschaftlich die Öffentlichkeit für Vorsorge und richtiges Verhalten in Krisen und Katastrophen sensibilisieren zu wollen.

Fundierte Methoden, geprüfte Inhalte, leichte Auffindbarkeit, schnelle Handhabbarkeit – diesen Maximen folgen die neuen Informationsblätter, die das BBK, der DFV und die vfdb gemeinsam entwickelt haben.

Auf jedem Blatt werden bestehende Materialien, Konzepte und digitale Angebote zu jeweils einer Notsituation so präsentiert, dass Multiplikatorinnen und Multiplikatoren schnell einen Überblick über das Angebot gewinnen, Materialien via QR-Code herunterladen und dann flexibel für eigene Unterrichtseinheiten nutzen können.

Informationsblätter zu den Themen Naturgefahren und Selbstschutz

Die ersten fünf erschienenen Blätter widmen sich Naturgefahren wie Sturm und Gewitter, Hochwasser und Erdbeben, aber auch übergreifenden Themen wie Stromausfall oder Bevölkerungsschutz.

Die Aufbereitung weiterer Selbstschutzthemen in dem neuen Format ist für den Einsatz in der Lehre und Ausbildung verschiedener Zielgruppen, ab Kindesalter an, geplant.

„Das Ziel, die Selbstschutzfähigkeiten auch und gerade junger Menschen frühzeitig auszubilden, nehmen wir im Bevölkerungsschutz sehr ernst. Die Kenntnis- und Wissensvermittlung muss überall dort stattfinden, wo junge Menschen Neues aufnehmen und Erlerntes verinnerlichen können. Ich freue mich darum, dass wir durch unsere Kooperation mit DFV und vfdb das Wissen unserer spezialisierten BBK-Fachleute Lehrkräften zur Verfügung stellen können, um diese herausfordernden Themen effektiv im Unterricht zu integrieren.“

BBK-Präsident Ralph Tiesler

„Ich freue mich, dass wir hier Erfahrung und Wissen bündeln und weitergeben können. Unser gemeinsames großes Netzwerk gibt uns die Möglichkeit, aus einer Hand verbindliche Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen zu können. Damit bieten wir den Ausbildenden eine gute, fundierte Orientierungshilfe.“

 vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner

„Die Feuerwehren sind überall vor Ort und eine vertrauensvolle Ansprechstelle für die Menschen. Die fachlich hochwertigen, gemeinsam erarbeiteten Informationsblätter erleichtern den Feuerwehrangehörigen die Vermittlung von Wissen zum Selbstschutz – egal, bei welcher Zielgruppe!“

DFV-Präsident Karl-Heinz Banse

Weitere Angebote in Planung

Für die Zukunft arbeiten die Kooperationspartner bereits an der Umsetzung weiterer Projekte, die sich der Entwicklung neuer, praxisnaher Angebote für die Arbeit mit Kindern unter sieben Jahren und mit Jugendlichen ab 14 Jahren widmen.

Durch die gemeinsame Nutzung vorhandener Netzwerke und des vorhandenen Wissens der beteiligten Partner können Ressourcen im Interesse der Zielerreichung konzentriert miteinander vernetzt, aufeinander abgestimmt und gemeinschaftlich eigesetzt werden.

Die Informationsblätter können hier heruntergeladen werden:

Großbrand in Weilrod-Mauloff: MTK-Feuerwehren unterstützen im Hochtaunuskreis

Am Freitagabend rückten Feuerwehreinheiten aus dem Main-Taunus-Kreis aus, um ihre Kolleginnen und Kollegen im Hochtaunuskreis bei einem Großbrand in Weilrod-Mauloff zu unterstützen. 

Gegen 13:11 Uhr wurde ein Gebäudebrand gemeldet, der sich aufgrund eines brennenden Carports schnell auf ein Wohngebäude ausbreitete. Zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte wurden gegen 16:00 Uhr zunächst das Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Tank und der Gerätewagen Licht der Feuerwehr Hofheim alarmiert. Gegen 18:00 Uhr wurde zusätzlich der überörtliche Löschzug der Feuerwehr Eppstein sowie der Gerätewagen Atemschutz und ein Gerätewagen Logistik der Feuerwehr Bad Soden mobilisiert. Ein Kreisbrandmeister begleitete den überörtlichen Einsatz.

Mit dem Gerätewagen Atemschutz des Main-Taunus-Kreises wurden die Feuerwehren vor Ort mit zusätzlichen Atemschutzgeräten versorgt. Mit dem Abrollbehälter Tank wurde die Wasserversorgung unterstützt und mit dem Gerätewagen Licht wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Die Kräfte aus Eppstein, darunter 14 Atemschutzgeräteträger, standen für rund zweieinhalb Stunden in Mauloff in Bereitstellung und wurden dann aus dem Einsatz entlassen. Um 22:30 Uhr konnten alle MTK-Kräfte wieder einrücken.

Zusammen mit den MTK-Feuerwehren waren zahlreiche Einsatzkräfte aus der gesamten Region im Einsatz. Die Zusammenarbeit der Feuerwehren aus dem Main-Taunus-Kreis und den Nachbarkreisen zeigt einmal mehr die hohe Einsatzbereitschaft und den Zusammenhalt in der Region.

MTK-Feuerwehren appellieren an Verkehrsteilnehmer während der Bauernproteste: Rettungsgassen retten Leben!

Der Kreisfeuerwehrverband Main-Taunus nimmt die bevorstehende Aktionswoche des Deutschen Bauernverbandes zum Anlass, um auf die Wichtigkeit von Rettungsgassen und freier Durchfahrt für Rettungskräfte hinzuweisen. Die geplanten Straßenblockaden und Verkehrsbehinderungen erfordern besondere Aufmerksamkeit, um im Notfall schnelle Hilfe zu gewährleisten.

Die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte im Main-Taunus-Kreis müssen im Alarmfall rasch zum Feuerwehrhaus gelangen können. Da sie ihre Privatfahrzeuge ohne Blaulicht und Martinhorn nutzen, appelliert der Verband an alle Verkehrsteilnehmer, eine Durchfahrt zu ermöglichen und die notwendigen Rettungsgassen zu bilden. Nur so können die Einsatzkräfte effektiv und zeitnah Hilfe leisten.

Der Kreisfeuerwehrverband Main-Taunus dankt im Voraus für das Verständnis und die Solidarität aller Bürgerinnen und Bürger in dieser herausfordernden Woche.

Feuerwehren raten, trockenes Tannengrün zu entsorgen

Während der Weihnachtsfeiertage – und oft auch schon davor – verbreitet er besinnliche Stimmung, doch spätestens wenn er ausgetrocknet ist, stellt der Weihnachtsbaum auch eine Brandgefahr dar: Der Deutsche Feuerwehrverband und der Kreisfeuerwehrverband Main-Taunus appellieren, den Weihnachtsbaum ebenso wie Adventsgestecke und anderes Tannengrün aus der Wohnung zu entfernen, bevor es zu einem Brand kommen kann. 

„Nadelbäume trocknen mit der Zeit aus, auch wenn sie regelmäßig gegossen werden“, erklärt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. Er rät zur Vorsicht, wenn die Kerzen am Baum noch einmal angezündet werden sollen: „Das Tannengrün kann schnell zur Brandfalle werden! Fast abgebrannte Kerzen sollte man lieber nicht noch einmal anzünden“. Auch ausgetrocknete Adventsgestecke stellen eine erhöhte Brandgefahr dar und sollten entsorgt werden.

In vielen Gemeinden unterstützen die Feuerwehren – oft über die Jugendfeuerwehr im Rahmen der allgemeinen Jugendarbeit und des Umweltschutzes – die Christbaumsammelaktionen. Informationen über Sammelplätze und -zeiten erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Feuerwehr oder bei der Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung.

Foto: Holger Bauer/LFV SH

Homeoffice in der Feuerwehr – Feuerwehr Schwalbach schafft multifunktionale Arbeitsplätze

Die Freiwillige Feuerwehr Schwalbach am Taunus präsentiert ein wegweisendes Projekt, das nach über einjähriger Laufzeit am 14. Dezember offiziell abgeschlossen wurde. Zentrales Ziel des Projektes war es, das vorhandene Personal besser an die Feuerwehr zu binden und die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr insgesamt zu steigern. Unter dem Motto „Homeoffice in der Feuerwehr“ wurde eine multifunktionale Arbeitszone in der Feuerwache geschaffen, die nicht nur als Homeoffice, sondern auch als Kreativraum für Feuerwehrprojekte dient.

Die Stadt Schwalbach am Taunus, die direkt an das Frankfurter Stadtgebiet angrenzt, stand vor der Herausforderung, junge Mitglieder langfristig an die Feuerwehr zu binden. Die hohen Mieten in Frankfurt begünstigten die Abwanderung junger Menschen ins Umland, was die Attraktivität Schwalbachs als Wohn- und Arbeitsort beeinträchtigte. Insbesondere die Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen, von denen viele Pendler sind, verfügte zu Hause oft nicht über geeignete Arbeitsräume. Zudem erkannten die Verantwortlichen der Feuerwehr den gesellschaftlichen Trend zum flexiblen Arbeiten, wie es auch im Dienstleistungssektor praktiziert wird.

Einrichtung eines Coworking Spaces

Um den Bedarf zu ermitteln, führte die Feuerwehr Gespräche und Umfragen durch. Dabei stellte sich heraus, dass in der Feuerwache nur ein Computer für die gesamte Mannschaft zur Verfügung stand. Außerdem hatten viele Mitglieder keinen Zugang zur Feuerwache. Die Gerätewarte verbrachten immer mehr Zeit am Computer für ihre Arbeit, wofür die vorhandenen Räumlichkeiten nicht ausreichten.

Die Analyse der vorhandenen Räumlichkeiten ergab, dass einige Büros aus Datenschutzgründen verschlossen bleiben mussten. Das Konzept sah vor, die Büros des Stadtbrandinspektors und des Stadtjugendfeuerwehrwartes zusammenzulegen und den ungenutzten Jugendraum als „Coworking Area“ zu nutzen. Insgesamt wurden sechs Arbeitsplätze vorgesehen, um bei maximaler Besetzung tagsüber ausreichend Personal für die Fahrzeugbesetzung zu haben.

Breite Unterstützung von Stadt und Verein

Das Projekt fand breite Unterstützung durch den Bürgermeister, den Stadtrat und die Feuerwehrführung. Die Finanzierung erfolgte aus dem städtischen Haushalt und aus Mitteln des Feuerwehrvereins. Ein Teil des benötigten Mobiliars wurde von einer Firma kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Vorbereitung und Umsetzung erfolgte in Eigenleistung der Feuerwehrmitglieder.

Die Umsetzung des Projektes wurde mit der offiziellen Einweihung am 14.12. abgeschlossen. Bereits vor der Einweihung testeten die Mitglieder die neuen Räumlichkeiten für ihre Home-Offices und Projekte. Das innovative Konzept hat das Potenzial, die Mitgliederbindung zu stärken und die Feuerwehr als modernen Arbeitsplatz zu positionieren. Die multifunktionalen Räume bieten nicht nur Platz für Homeoffice, sondern auch für kreative Feuerwehrprojekte und dienen im Einsatzfall als feste Kommandozentrale. Die Freiwillige Feuerwehr Schwalbach am Taunus setzt damit Maßstäbe für die Zukunft und zeigt, wie Flexibilität und Innovation im Feuerwehrwesen erfolgreich umgesetzt werden können.

Festliche Christmas Fire Truck Touren im Main-Taunus-Kreis

Die Feuerwehren Wallau und Kelkheim laden herzlich zu den traditionellen Christmas Fire Truck Touren im Main-Taunus-Kreis ein, um die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu teilen und eine festliche Atmosphäre in den Gemeinden zu schaffen.

Christmas Fire Truck Tour in Wallau:

Am Sonntag, den 17. Dezember 2023, startet die Feuerwehr Wallau um 17:00 Uhr an der Feuerwache Wallau zu einer malerischen Tour durch den Ort. Die liebevoll geschmückten Einsatzfahrzeuge werden in Schrittgeschwindigkeit durch Wallau fahren, begleitet von weihnachtlichen Klängen. Die Route führt durch den Stadtteil und endet um 18:50 Uhr am Kerbeplatz. Im Anschluss lädt die Kerbegesellschaft Wallau 1966 e.V. zu Glühwein und Bratwurst ein. Weitere Informationen zur Strecke sind unter www.feuerwehr-wallau.com verfügbar.

Christmas Fire Truck Tour in Kelkheim:

Am Samstag, den 23. Dezember 2023, startet um 16:30 Uhr in Kelkheim-Eppenhain die farbenfrohe Tour der Feuerwehr Kelkheim. Die festlich geschmückten Fahrzeuge werden durch alle Kelkheimer Stadtteile fahren, begleitet von weihnachtlicher Stimmung. An verschiedenen Hotspots entlang der Strecke können Besucher die vorweihnachtliche Atmosphäre genießen und sich bei Glühwein und gegrillten Würstchen aufwärmen. Unter anderem bieten die Feuerwehr Fischbach, die Feuerwehr Mitte und die Bürgervereinigung Alt-Münster kulinarische Genüsse an. Details zur Strecke sind auf www.feuerwehr-kelkheim.de verfügbar.

Die Feuerwehren Wallau und Kelkheim freuen sich auf zahlreiche Besucher entlang der Strecken und laden herzlich dazu ein, die festlich geschmückten Fahrzeuge zu bewundern und gemeinsam in vorweihnachtlicher Gemeinschaft eine schöne Zeit zu verbringen.

600 Unwettereinsätze, 2000 Notrufe

Über die Zentrale Leitstelle des Main-Taunus-Kreises sind am Mittwochabend bis in die Nacht rund 600 Unwettereinsätze registriert worden. Wie Landrat Cyriax mitteilt, war ein Großaufgebot von Kräften besonders im Ostkreis, aber auch jenseits der Kreisgrenzen im Einsatz. Das Personal in der Leitstelle, wo mehr als 2000 Notrufe über die Nummer 112 einliefen, wurde kurzfristig verdreifacht. Weitere Einsätze laufen noch am (heutigen) Donnerstag mit sämtlichen Feuerwehren. Der Landrat dankte den Kräften: „Sie sind rund um die Uhr unterwegs, um die Menschen und ihr Hab und Gut im Main-Taunus-Kreis zu schützen – eine Meisterleistung.“

Den Angaben zufolge wurden alleine bis ein Uhr nachts 576 Unwettereinsätze über die Zentrale Leitstelle verzeichnet. Es gingen 2179 Notrufe ein; bei zeitweise 50 Anrufen gleichzeitig waren die Leitungen – wie auch in manchen anderen Leitstellen der Region – zwischenzeitlich überlastet. Gleichzeitig nahmen die Städte und Gemeinden ihre eigenen Unwettereinsatzzentralen in Betrieb, um die örtlichen Arbeiten zu koordinieren. Dort liefen zahlreiche weitere Anrufe ein, die nicht über die zentrale Nummer 112 kamen. Eine Gesamtzahl dieser weiteren Einsätze und sämtlicher beteiligter Kräfte ist aktuell noch nicht erfasst.

Besonders viele Einsätze gab es in Bad Soden, Eschborn und Schwalbach, aber auch in Flörsheim. Feuerwehren unterstützen auch in Nachbarkommunen und jenseits der Kreisgrenzen: Die Feuerwehr Hochheim wurde zum Einsatz am Frankfurter Flughafen alarmiert, wo ebenfalls Wasser abgepumpt werden musste.

Auch an verschiedenen Liegenschaften des Kreises ist Wasser eingedrungen. „Durch den engagierten Einsatz unserer Hausmeister konnten jedoch in den meisten Fällen Schlimmeres oder Folgeschäden verhindert werden“, so Cyriax. Schwer habe es jedoch die Cretzschmarschule in Sulzbach getroffen: Im Klassenraumgebäude seien alle Klassen im Erdgeschoss überschwemmt worden. Zudem drang Wasser in den Keller der Verwaltung ein. Der Kreis werde alle Möglichkeiten nutzen, um Schäden möglichst noch vor Ferienende zu beseitigen.

Das Unwetter sei eine große Herausforderung gewesen, die Einsatzkräfte seien bestmöglich koordiniert worden, so Cyriax. Allerdings sei die hohe Zahl der Einsätze bei starken Unwettern nicht ungewöhnlich: „Das zeigt aber, wie wichtig es ist, gut ausgebildete und gut ausgestattete Feuerwehren im Kreis zu haben.“

Trauer um zwei verstorbene Feuerwehrangehörige in Nordrhein-Westfalen

Mit großer Trauer mussten wir den Tod einer Feuerwehrfrau und eines Feuerwehrmannes der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin (Nordrhein-Westfalen) zur Kenntnis nehmen, die am Sonntag, 18. Juni 2023, bei einem Gebäudebrand in Niederpleis tödlich verletzt wurden. Die Feuerwehren trauern gemeinsam.

Auch wenn wir wissen, dass unser Dienst immer mit der Gefahr verbunden ist, selbst Schaden zu nehmen, ist dies kein Trost in der Stunde unserer Trauer.

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF) und der Werkfeuerwehrverband Deutschland (WFVD) bitten darum, die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren ab sofort bis zum Abend des 2. Juli 2023 mit Trauerflor zu versehen.

Website in Überarbeitung

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